
Wenn KI Musik macht – und eine Musikerin schockiert
Mar 20, 2025Gestern hatte ich wieder eine KI-Schulung. Mit dabei war eine Musikerin. Ich habe allen Teilnehmenden gezeigt, wie man mit KI Musik erzeugen kann. Ihre Reaktion? Eine Mischung aus ungläubigem Lachen und leichter Panik: "Oh Gott, das Ding muss weg!" Natürlich verstehe ich sie. Doch genau da liegt der Punkt: Es geht nicht darum, KI zu verbannen, sondern zu erkennen, wohin wir uns entwickeln dürfen.
➡️ Der Wandel ist unvermeidlich – und eine Chance
Ich erinnere mich an meine Ausbildung im grafischen Bereich. Bilder freistellen mit Photoshop war damals eine Kunst für sich – heute erledigt das jedes Smartphone mit einem einzigen Fingertipp. Habe ich damals gesagt: "Das muss weg!"? Nein, diese ganze Entwicklung hat mich dazu getrieben, mich weiterzuentwickeln. Der Wandel ist unvermeidlich. Und mit ihm kommt die Chance, uns neu zu erfinden. KI führt uns dadurch näher zu unserem Selbst. Irgendwie verrückt …
➡️ Was uns einzigartig macht
Was unterscheidet die Sängerin von einer KI? Ganz einfach: Sie ist die Sängerin. Der Mensch. KI wird niemals live auf der Bühne stehen, Herzklopfen vor dem Auftritt haben oder in einem magischen Moment die Noten vergessen und trotzdem brillieren. Unsere Aufgabe? Zu schauen, wohin wir uns entwickeln dürfen, um weiterhin unersetzlich zu bleiben.
➡️ Der Wandel als Kompass
Lasst uns unsere Einzigartigkeit feiern und das tun, was Maschinen nie können: echte Emotionen zeigen, Menschen von Herzen zum Lachen bringen, improvisieren, Fehler machen und genau dadurch andere berühren.
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